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Die Kapelle St. Koloman im Sommer
Die Kapelle St. Koloman im Sommer
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Kategorie: Tourismus und Freizeit

  • St. Kolomann

    St. Kolomann

    Die Kapelle St. Kolomann wurde im 16. Jahrhundert von den Schwarzensteinern zu Englburg und Fürstenstein erbaut. Das barocke Kirchlein ist dem als Volksheiligen verehrten Kolomann geweiht und war ehemals eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte. Vorbei an St. Kolomann führt der Kapellenweg ein Wanderweg, der die Kapellen dieser Gegend verbindet. Literaturhinweis:St. Kolomann, Verlag Herbert Dorfmeister, ISBN 3-929350-35-1

  • Bründl Kapelle

    Bründl Kapelle

    Die Wallfahrtskapelle Maria Bründl bei Witzmannsberg mit ihrem Heilbrunnen wurde als Dankkapelle im Jahre 1704 erbaut (1975 restauriert und instandgesetzt), nachdem eine erblindete Grafenstochter durch eine Waschung wieder sehend wurde. Die Bründlkapelle ist eine bedeutende Station des Kapellenweges. Audio-Guide Die Bründl Kapelle ist auch eine bedeutende Station am Pilgerweg VIA NOVA.Hier befindet sich eine Audio-Guide-Station…

  • Halbmeile

    Halbmeile

    Unter der 1000-jährigen Linde Die Halbmeile, eine Kapelle unter einem alten Baumbestand, regte seit jeher die Fantasie der Menschen an. So soll hier eine alte Richtstätte gewesen sein, allerdings besaßen die Herren der Englburg nur die niedere Gerichtsbarkeit über Alltagsvergehen. Wann die ursprüngliche Kapelle erbaut wurde, ist nicht bekannt. Die heutige Kapelle wurde 1825 von…

  • Wackelstein

    Wackelstein

    Der Wackelstein ist ein großer Felsblock mit etwa 3-4m Kantenlänge, flacher Ober- und gewölbter Unterseite, der auf einer fast ebenen Felsplatte ruht. Trotz seiner mindestens 50 Tonnen Gewicht, kann ihn ein einziger kräftiger Mensch leicht zum Schaukeln bringen.Arthur Semmler aus New York entdeckte das Naturdenkmal 1915 bei Entschenreuth in der Gemeinde Saldenburg. WACKELSTEIN STEIG Nr.…

  • Labyrinth am Blümersberg

    Labyrinth am Blümersberg

    Mit heimischem Granit wurde in der natürlichen Blumenwiese am Blümersberg ein klassisches Labyrinth mit sieben Umgängen geschaffen. Die Mitte besteht aus drei Granitsäulen. Es hat einen Durchmesser von 17 Metern und eine gesamte Weglänge von 210 Metern. Das Labyrinth gehört zu den ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es symbolisiert den Weg – den Lebensweg –…

  • Blümersberg

    Blümersberg

    Vom Tittlinger Marktplatz aus führt ein wunderschöner Spazierweg von etwa zehn Gehminuten zum Blümersberg. Von hier aus bietet sich ein großartiger Panoramablick nach fast allen Seiten. Bei Föhnlage lässt sich bis in die Alpen blicken. Seit 2012 gibt es auch ein Labyrinth auf dem Blümersberg. Der schönste Aussichtspunkt im unteren Bayerischen Wald. Bis zum Jahre…

  • Bibelgarten

    Bibelgarten

    Bibelgarten St. Vitus – „Die Bibel als Weg des Lebens“ In den Jahren 2008/2009 verwirklichte der Markt Tittling die Marktplatzsanierung. Im Zuge dieser Sanierung wurde auch das Kirchenumfeld in die Planung mit einbezogen. Für Pfarrer und Pfarrgemeinderat war dies der Anstoß, das Gelände unterhalb der Pfarrkirche näher in Augenschein zu nehmen. 2009 wurde vom Pfarrgemeinderat…

  • Museumsdorf Bayerischer Wald

    Museumsdorf Bayerischer Wald

    Das Museumsdorf Bayerischer Wald ist eine der größten Attraktionen im Bayerischen Wald. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte ist am schönen Dreiburgensee eines der größten europäischen Freilichtmuseen entstanden. Inzwischen locken über 140, meist eingerichtete Gebäude, jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Beim Betreten des Museumsdorfes tauchen Sie ein in eine längst vergangene Welt und Sie können die…

  • „Waschhäusl“ und Kunstgarten

    „Waschhäusl“ und Kunstgarten

    Wiederbelebtes Kleinod als Kulturstätte Auf dem Weg zum Blümersberg, vom Marktplatz aus über „das Bergsteigerl“ hinauf, finden Spaziergänger ein widerbelebtes Kleinod: das ehemalige alte Waschhäusl von Tittling, das 1913 von dem Kaufmann Josef Machhaus errichtet wurde. Die Kulturstätte wurde liebevoll unter der Federführung der Kunst & Kulturgruppe Dreiburgenland restauriert. Hier werden Erinnerungen an alte Zeiten…

  • Geschichts- und Verweilplatz 43,9 Donau-Ilz-Radweg

    Geschichts- und Verweilplatz 43,9 Donau-Ilz-Radweg

    Ein Ort für Jung und Alt Die Steinbrüche rund um Tittling sowie die Eisenbahn spielten früher im Dreiburgenland eine wichtige Rolle. Nun hat der Tourismusverein Dreiburgenland e. V. Tittling den historischen Ort an der ehemaligen Bahnlinie in der Nähe des aufgelassenen Steinbruchs Rieger & Seil am Km-Stein 43,9 aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Am Verweilplatz, wie…

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