Empfang der Neugeborenen d. J. 2024
Am Sonntag, 27.04. konnten auf Einladung der Gemeinden Tittling und Witzmannsberg die Neugeborenen des Jahre 2024 willkommen geheißen werden. Im Gasthof Habereder hatten sich 25 neue Erdenbürgerinnen und -bürger mit Eltern und teilweise den Geschwistern eingefunden.
Im einladend vorbereiteten Saal mit einer langen Kuchentheke, Kaffee, Tee oder kühlen Getränken konnte Bürgermeister Josef Artmann, auch im Namen von Bürgermeister Josef Schuh, die größtenteils jungen Familien begrüßen. Anwesend waren auch 3. Bürgermeister und Jugendbeauftragter Herbert Lorenz, VG-Geschäftsleiter Andreas Fenzl und die Regionalleitung der Caritas, Frau Heike Rosenberger, bei der man sich über die drei Kindergärten der beiden Gemeinden informieren konnte. „Jedes Kind ist uns herzlich willkommen“, meinte dazu die Regionalleiterin. Man habe noch Kapazitäten, Anfragen seien auch telefonisch möglich.
Der Grund für diese Veranstaltung ist, die Neugeborenen willkommen zu heißen und den Familien unsere Wertschätzung auszudrücken. Den jungen Familien soll auch Gelegenheit gegeben werden, sich kennenzulernen und Erfahrungen austauschen. Zugezogene Neubürger können so Kontakte knüpfen. Für die Kinder gab es Andenken und kleine Geschenke.
Für die Mutter-Kind-Gruppe des Katholischen Frauenbundes (KDFB) war die Vorsitzende Tanja Jülich gekommen. Sie warb für die Treffen der Gruppe jeden Donnerstag zwischen 15.00 und 16.30 Uhr im katholischen Pfarrheim, im Sommer auch auf Spielplätzen, zum Erfahrungsaustausch und mit den Kindern auch zum Spielen, Singen und Basteln, Brauchtumspflege und mit anderen Vereinen und den Schulen zusammenzuarbeiten. Das Mitmachen ist für alle möglich, egal welcher Konfession.
Frau Svenja Schober-Weidinger leitet die Eltern-Kind-Gruppe im ev. Gemeindezentrum Tittling, Sonnenwaldstraße. Diese trifft sich immer donnerstags von 15.00 bis 16.30 Uhr. Hier wurden ähnliche Angebote gemacht. Kontaktaufnahme ist unter 0151-50758220 möglich.
Es schloss sich der gemütliche Teil an. Da konnte geratscht und Meinungen ausgetauscht werden. Aber auch bei den Gastgebern aus den beiden Gemeinden und den Mutter-Kind-Gruppen konnte man sich informieren oder sich einfach nur kennen lernen.
Bild: Die anwesenden Familien mit den Gastgebern, 2. v. re. 3. Bürgermeister und Jugendbeauftragter Herbert Lorenz, 1. Bürgermeister Josef Schuh und 1. Bürgermeister Josef Artmann sowie Tanja Jülich (li.) und Heike Rosenberger (4.v. li.). (Foto Heisl)